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Am Samstagabend haben Schatzi und ich uns endlich "The Social Network" angeschaut. Schatzi kannte den aber schon ^^
Zunächst mal möchte ich sagen: Es war ein guter Film!
Für alle die es noch nicht wissen, es geht um die Entstehung von Facebook. Punkt. xD
Warum ist die Seite entstanden? Wessen Idee war es überhaupt und der Weg zum Hype und Ruhm.
Alles in allem ist es eine interessante Geschichte, die ich gerne noch weiter verfolgt hätte. Der Film hat nämlich die Eigenschaft, das man die Zeit vergisst und überrascht ist das er plötzlich endet, denn man hätte ruhig noch 2 Stunden weiter schauen können.
Allerdings muss ich mich Schatzi anschließen...den Hype und die Oscarnominierungen etc verstehen wir nicht. Ich weiß nicht ob es damit was zu tun hat, das jeder Facebook kennt und somit auch wirklich mitreden kann...so nach dem Motto: "Ja ich bin auch bei Facebook also muss der ja geil sein..." oO
Ich finde die Tatsache interessant das man mal erfährt wie so eine Seite überhaupt entstanden ist, auf der man sich täglich rumtreibt, die schon so einen festen Platz im eigenen Leben eingenommen hat. (Es sei mal dahin gestellt was davon wahr und erfunden ist, das ist mir schon klar ;) ) Aber deswegen der Hype...nein, kann ich nicht nachvollziehen.
Die Schauspieler waren okay, Mark hat mir aber meist zu schnell geredet, sodass ich sogar im deutschen teilweise kleingenau drauf achten musste, was der da überhaupt von sich gibt, glaube im englischen wär ich da kapituliert. Aber wirklich ausergewöhnliche Leistungen...nein. Justin Timberlake hat mich tierisch angenervt. Konnte den noch nie leiden und finde den durch diese Rolle noch unsympathischer...
Ich mochte aber die Uni Umgebung und das Uniflair <3
Wie schon gesagt, ein guter Film, mehr aber auch nicht :)
Empfehlen würde ich ihn aber schon, eben weil er auf einer wahren Begebenheit basiert und Facebook nun mal in unserm Leben ist ^^
Ich mag den Film, habe den ja damals im Kino gesehen und auch was im Blog darüber geschrieben.
AntwortenLöschenIch finde es nur etwas schwierig, Film und Realität zu trennen. Alle Charaktere im Film sind sehr stereotyp dargestellt worden, zwar auch mit negativen und positiven Seiten, aber jeder hat eine bestimmte Funktion. Man weiß ja aber nunmal nicht, ob Mark Zuckerberg z.B. wirklich so ein "Arschloch" ist, wie er im Film teilweise dargestellt wurde oder ob die Winklevoss Brüder wirklich so perfekt sind. Es ist halt immer noch ein Spielfilm und keine Dokumentation. Zudem hat Zuckerberg selbst sich geweigert an dem Projekt mitzuarbeiten.
Der Hype resultiert meiner Ansicht nach wirklich daraus, dass heutzutage die meisten Leute von FB irgendwie Gebrauch machen und somit mit dem Thema viel anfangen können.
Ich fand ihn auch ganz gut aber nicht Oscarverdächtig^^ Habe aber mal gehört, dass der Film nicht 100 %ig wahr sein soll, weil der wahre Erfinder gar keine Verfilmung wollte ´, deshalb soll das meiste Spekulation sein, aber ich weiss es nicht genau^^
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